Dürfen wir uns vorstellen? Wir: sieben old- und youngtimer Begeisterte trafen sich am

                                   04. Februar 2017 im Dorfgasthaus in Frieda um einen Stammtisch zu gründen.

                                   Wir das sind, Margid und Karl, Irmtraud und Wolfgang Goethe, Martina und Oliver Schuchardt

                                   und Ulrich Knigge.

Auf dem Bild:

Der Erste seiner Art.

Jörg Temmesfelds Jaguar

E-Type wurde am 15. März

1961 auf dem Genfer

Automobilsalon erstmals

der öffentlichkeit präsentiert.

Gebaut wurde der

Sportwagen 13 Jahre lang

Wir sind ein unserem Hobby verbundener Personenkreis.

Schon seit der Jugend befassten sich Karl und Wolfgang aus Eschwege bereits mit alten Motorrädern und Autos. Und aus dieser Leidenschaft hat sich dann 2016 die Idee entwickelt einen Stammtisch zu gründen.

 

Warum Stammtisch ? Wir vom Old-und Youngtimer Stammtisch Eschwege haben uns  bewusst gegen die Gründung eines Vereines entschieden. Die Treffen in lockerer und gemütlicher Atmosphäre, gemeinsame Ausfahrten und zwanglose „Benzingespräche“ ohne „Vereinsmeierei“ sollen im Vordergrund stehen– ganz ohne Verpflichtungen. Der Oldtimerstammtisch Eschwege trifft sich einmal im Monat in wechselnden Lokalitäten. Die Lokalitäten werden frühzeitig per WhatsApp und über diese Homepage bekannt gegeben. Ebenso anstehende Ausfahrten.

                                               


..zwischen Verstand und Gefühl: Old- und Youngtimer werden immer beliebter. Seit Jahren wächst der Bestand an alten Autos in Deutschland. Aber nicht nur echte Oldtimer erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Auch die Youngtimer werden immer beliebter. Doch während die einen emotional geprägt sind, ist es bei den anderen die Vernunft, die sie in solche Autos einsteigen lässt.

Waren die Autos früher wirklich besser?

Moderne Autos sind kompliziert und nerven mit ihrer Elektronik. Früher war alles besser und einfacher, sagt mancher. Doch der nostalgische Blick ist getrübt.

Immer wieder macht die Elektronik Ärger, und selbst zum Wechsel der Scheinwerferlampe muss der Wagen in die Werkstatt. Selber machen ist nicht mehr. Bestenfalls der Wechsel von Winter- auf Sommerreifen lässt sich noch in Eigenregie bewerkstelligen. Früher sah das anders aus. Da waren die Autos nicht so kompliziert und viel robuster, und jeder leidlich begabte Heimwerker konnte bei Bedarf selbst Hand anlegen. Die gute alte Zeit – vorbei. Außerdem: Dass der Mensch von heute die Autos von gestern so liebt, hat auch mit deren Seltenheit zu tun. Viele Autos waren nach wenigen Jahren reif für den Schrott. Kaum ein sechsjähriger Gebrauchter kam ohne Schweißarbeiten über den TÜV. Wenn ein Motor einmal 100.000 Kilometer durchhielt, war das ein Ereignis.

 

Nicht umsonst gab es noch bis weit in die achtziger Jahre überwiegend Tachos, deren Kilometerzähler nur fünf Stellen besaß.

Alles in allem: Moderne Autos können mit zickender Elektronik, unzähligen Warngeräuschen, umständlicher Bedienung und ihrer Unübersichtlichkeit gehörig auf die Nerven gehen. Und dass sie zu teuer sind, darüber lässt sich nicht streiten. Die Alten aber waren nicht wirklich besser – wir erinnern uns nur gern an sie und an die Zeit, aus der sie stammen. Die war auch nicht besser, sondern nur anders.

Waren das noch Zeiten, als Autos nicht mit Elektronik und Assistenzsystemen vollgepackt waren. Heute beschäftigen sich die Fahrer lieber mit Navis, Bordcomputern, Handys, eMails und ähnlichem. Vielleicht benötigt man ja deshalb alle möglichen Assistenzsysteme um menschlichem Versagen vorzubeugen weil gerade mal wieder das Handy klingelt.

 

 

 




Kontakt

37269 Eschwege

05651 2282080

goethe.wolfgang@t-online.de

..ich vermisse die Hydrostößel !!
..ich vermisse die Hydrostößel !!